Literaturbeschaffung

Literatur suchen und beschaffen

 

Dieser Text wurde uns freundlicherweise von Frau Dr. Heidrun Schewe zur Verfügung gestellt.

Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle für Ihre freundliche Mitarbeit. Damit ist eine schon lange bestehende Lücke auf unseren Seiten gefüllt.

 

 

Literatur suchen und beschaffen

Kenntnisse der grundlegenden sowie der aktuellen Literatur sind eine Voraussetzung für eine qualifizierte zeitgemäße Therapie, die auch den Anforderungen von Kostenträgern genügt (z.B. Argumentation für Kostenübernahme), aber auch für die Veröffentlichung der Ergebnisse eigener therapeutischer Studien, die nach wissenschaftlichen Kriterien erstellt werden sollten.

Wir müssen heute zwischen dem konventionellen Buchhandel und der virtuellen (Internet) Literaturbeschaffung unterscheiden. Dabei nimmt die virtuelle Komponente - vor allem, was die Suche nach Literatur betrifft, ständig zu. Veränderungen finden deswegen ständig statt. Es ist geplant, diese Seite mit wichtigen neuen Hinweisen zu aktualisieren. Hierzu sind Ratschläge und Hinweise jederzeit erwünscht.

Ein wichtiges Instrument zur Literatursuche sind die bibliografischen Angaben eines geschriebenen Werkes. Dies sind:

Für Bücher: Name des Autors, Vorname (mindestens Anfangsbuchstabe), Titel, Auflage, Erscheinungsort, Erscheinungsjahr (es ist heute zu empfehlen auch den Verlag, in dem das Buch erschienen ist, zu kennen)

Für Zeitschriften: Name + Vorname (mindestens Anfangsbuchstabe) des Autors (der Autoren) Titel des Aufsatzes, Name der Zeitschrift, Bandnummer, Erscheinungsjahr, Seiten des Aufsatzes (von - bis)

(Diese bibliografischen Angaben sind Quellenangaben, die verwendet werden bei der Suche nach Literatur aber vor allem auch, wenn man fremde Literatur in seinen Arbeiten verwendet: Copyright!!)

 

Suche nach Literatur

Bei der Suche nach wissenschaftlicher Literatur unterscheidet man grundsätzlich zwischen Büchern (Monographien) und Zeitschriften.

Bücher entstehen in einem über mehrere Jahre dauernden Prozess. Sie enthalten deswegen nicht unbedingt die allerneuesten Informationen. Dafür können die dort zusammengetragenen Informationen als abgesichert gelten (Das gilt für wissenschaftliche Bücher. Physiotherapiebücher haben diesen Charakter nicht unbedingt).

Wenn man sich also in ein neues Wissensgebiet einarbeiten will, sollte man sich zunächst ein anerkanntes Lehrbuch für diesen Bereich vornehmen. Auch ältere Lehrbücher sind häufig sehr gut zum Einarbeiten zu verwenden, weil in ihnen die Zusammenhänge besser erklärt werden. Neuere vor allem medizinische Lehrbücher bestehen häufig meist hauptsächlich aus Fach/Fremdwörtern. Es ist dann schwer, sie wirklich zu lesen.

Will man sich über neue Entwicklungen des Wissens und der Therapie informieren, sucht man in Zeitschriften nach entsprechenden Artikeln. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass auch von einer Studie bis zu deren Veröffentlichung meist mindesten 2 Jahre vergehen.

Wirklich aktuelle Informationen erhält man meist nur über persönliche Kontakte (wissen wer wo auf welchem Gebiet arbeitet).

 

Bei der Suche nach Literatur muss man unterscheiden

I. ob man ein bestimmtes Buch/ Zeitschriftenartikel sucht - das bedeutet, dass man über dessen bibliographische Angaben verfügt oder

II. ob man zu einem bestimmten Thema (Problem) erst einmal Informationen/ Literatur sucht.

 

I. Man hat die bibliografischen Angaben

I.1 Kaufen

I. 1.1. Bücher

Sucht man ein neu erschienenes Buch und möchte es besitzen, geht man in einen Buchladen. Dort kann man es kaufen oder bestellen. Buchläden können heute Bücher aus der ganzen Welt besorgen - dauert manchmal etwas länger (nach den Kosten fragen, damit man keine böse Überraschung erlebt).

Bücher, die älter als ca. 10 Jahre sind, sind meist nicht mehr über den Buchhandel zu beziehen - sie sind vergriffen oder aussortiert. Dann kann man sie nur noch aus einer Bibliothek ausleihen - oder versuchen, es in einem Antiquariat (z.B. www.zvab.com oder bei den Buchvertreibern - nächster Absatz - nach Antiquariatsangeboten suchen) zu finden.

Man kann natürlich heute Bücher auch im Internet kaufen. Man findet aber Fachbücher meist nicht unter den allgemeinen Adressen für Buchkäufe (buecher.de, buch.de, books.de, just-books.de etc.), sondern man sollte die Adressen für Fachbücher wählen. Das sind z.B.: www.lehmanns.de (Lehmanns hat auch ein Antiquariat); www.amazon.de (Problem hier: keine Verlags- und keine Erscheinungsjahrangaben). Dort muss man dann den entsprechenden Anweisungen folgen (Empfehlung: Auf Rechnung kaufen: ist sicherer). Es ist aber bei den online-Vertrieben viel heiße Luft drin. Wenn man ein gesuchtes Buch dort findet ist es gut. Dort zu suchen ist nicht zu empfehlen.

Im konventionellen Buchhandel erhält man immer die besseren und tiefer greifenden Informationen (lieferbar, Lieferzeit, Kosten etc.).

 

I. 1.2. Zeitschriften

Zeitschriftenartikel sind nicht über den Buchhandel zu beziehen. Es sei denn man bestellt ein ganzes Heft - gilt aber nur für neuere Hefte. Auch das dauert meistens länger. Das lohnt in der Regel nicht. Wenn man also einen Zeitschriftenartikel benötigt: gleich in die Bibliothek gehen.

 

I.2 Ausleihen

Bibliotheksbenutzung:

 

I.2.1 Literatur suchen

Das Personal in den Bibliotheken ist verpflichtet, jedem Benutzer mit Rat und Tat zur Seite zu stehen - also immer fragen, wenn man nicht weiter weiß.

In der Bibliothek sucht man in den entsprechenden Katalogen. Die Kataloge sind heute meist "online" aber es gibt auch noch Papierkataloge - funktioniert im großen und ganzen genauso. Man sucht:

- Bücher: im Autorenkatalog

- Zeitschriften: im Zeitschriftenkatalog

beide sind alfabetisch aufgebaut.

Die Kataloge sind in der Regel so aufgebaut, dass man zunächst den Katalog der aktuellen Bibliothek durchsucht - diese Bücher/Zeitschriften kann man dann meist am selben Tag entleihen. Wird man dort nicht fündig, sucht man zunächst im Ortskatalog (in Orten, in denen es mehrere Bibliotheken gibt), dann im regionalen Katalog, dann im übergreifenden Katalog des Bundeslandes, dann im gesamtdeutschen Katalog. Schließlich stehen weltweite Kataloge (jeweils für einzelne Länder zur Verfügung)

Dieser Katalogaufbau ist auf der 1. Seite aufgezeigt, wenn man sich in die Katalogseite einwählt. Dort kann man den gewünschten Katalog anklicken.

Es ist wichtig, diese Reihenfolge der Katalogbenutzung einzuhalten. Zum einen ist das Beschaffen des Lesematerials umso einfacher und schneller - je umgebungsnaher es erfolgen kann. Es gibt auch in den meisten Bibliotheken die Vorschrift, dass nur dann von außerhalb (Fernleihe) etwas ausgeliehen werden kann, wenn es am Ort (Region/Land) nicht nachgewiesen ist - bedeutet manchmal viel rumlaufen.

Manchmal kann man sich auch von zu Hause in die Kataloge einwählen und auch von dort die gewünschte Literatur bestellen (virtueller Leihschein) - nur abholen muss man sie noch selbst - in der Bibliothek nachfragen und Adresse geben lassen!

 

I.2.2 Literatur ausleihen

Für das Ausleihen von Lesematerial in einer Bibliothek benötigt man einen Benutzerausweis. Den erhält man aber jederzeit - auch in einer Universitätsbibliothek, wenn man einen Personalausweis vorlegt.

Hat man das Werk gefunden (Signatur aufschreiben!), das man sucht, stellt man einen Leihschein aus (im Haus erfolgt das heute auch meist direkt am Rechner). Auf dem Leihschein wird nach den persönlichen Angaben (Name, Adresse, Benutzernummer) sowie nach den Daten des Werkes (bibliografische Angaben, Signatur) gefragt. Leihschein dann abgeben. Muss man ein Werk über die Fernleihe bestellen, gibt es spezielle Fernleihscheine - leider meist noch Papier. Informationen dazu lassen sich häufig über einen Link von der Homepage der Bibliothek in Erfahrung bringen. Sonst einfach wieder fragen. Man lässt am besten in der Fernleihstelle nachprüfen, ob man den Schein vollständig ausgefüllt hat, sonst kriegt man den Schein - Wochen später - zurück und fängt dann wieder von vorne an. Manchmal hilft es, wenn man auf dem Leihschein vermerkt, in welcher Bibliothek man das Werk nachgewiesen gefunden hat. Fernleihe dauert in der Regel ziemlich lange - mehrere Monate.

Man kann auch - kostenpflichtig - ohne die Fernleihstelle der Bibliothek online per Fernleihe (z.B. über SUBITO - wird im Unikatalog häufig als Option angegeben) die Artikel bestellen. Wie man´s macht, ist auf der entsprechenden Seite vermerkt.

Ausgeliehene Literatur muss man natürlich wieder zurückbringen. Für Bücher ist die Leihfrist in der Regel 4 Wochen, für Zeitschriften 2 Wochen. Zeitschriftenartikel, die durch die Fernleihe bestellt wurden, erhält man meist gleich als Kopie. Buchausleihen lassen sich verlängern. Überschreiten der Leihfrist ist gebührenpflichtig.

(Neuerdings scheinen Bibliotheken wieder Gebühren für jedes ausgeliehene Buch oder Zeitschrift zu verlangen)

 

Dazu noch 2 Tipps

1. Medizinische Literatur - vor allem auch Zeitschriften - ist in der "Deutschen Zentralbibliothek der Medizin" in Köln ziemlich vollständig vorhanden. Wenn man selbst dorthin gehen kann oder einen guten Freund in Köln oder Umgebung hat, der es für einen tun kann, kann man Zeitschriftenartikel dort direkt kopieren und mitnehmen. (Adresse: Joseph Stelzmann Straße 9; Tel.: 0221-4785685; www.ub.uni-koeln.de)

2. Physiotherapeutische Zeitschriften - ziemlich viele internationale - sind beim ZVK zu finden. Eine Anfrage dort lohnt sich. Ist die Zeitschrift vorhanden, kann man sich den gewünschten Artikel kopieren und zuschicken lassen. Funktioniert tatsächlich und dauert auch nicht allzu lange. (Adresse: Deutscher Verband für Physiotherapie - Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten (ZVK) e.V. Deutzer Freiheit 72-74, 50528 Köln;Tel.: 0221-981027-0; www.zvk.org)

 

II. Es ist keine spezielle Literatur bekannt

Hat man für sein Problem noch nicht die geeignete Literatur gefunden, muss man sich in eine Datenbank - es gibt verschiedene Fachdatenbanken - einklicken (sind auch meist über die Homepage der Bibliothek zu erreichen). Dort gibt man die Schlagworte (Keywords) ein, also die Begriffe, zu denen man Literatur sucht. Auch hier kann man zur Verkürzung der Listen Schlagwortkombinationen eingeben. Physiotherapeutische Begriffe kommen aber eher selten vor. In der Datenbank werden dann Bücher und Zeitschriftenartikel gesucht, in deren Titel - oder für den Artikel angegebene Keywords - diese Begriffe vorkommen. Diese werden angezeigt - deren bibliografische Angaben.

Eine medizinische Fachdatenbank ist z.B. medline (www.medline.de). Aber auch bei medline kommen physiotherapeutische Begriffe recht selten vor.

Datenbanken werden regelmäßig aktualisiert - monatlich oder vierteljährlich.

Mit den bibliografischen Angaben muss man dann wieder in den Autoren bzw. Zeitschriftenkatalogen nachsehen, wo diese Werke nachgewiesen sind und ausgeliehen werden können.

Über diesen Weg der Datenbanken in den Katalogen der Universitätsbibliotheken wird Ihnen wissenschaftliche Literatur nachgewiesen. Das bedeutet, das dort aufgeschriebene Wissen ist ziemlich gut wissenschaftlich abgesichert.

 

Allgemeine Suchmaschinen

Legt man keinen Wert darauf, dass das Wissen, das man sucht, wissenschaftlich abgesichert ist - also wenn man z.B. auch Patientenmeinungen oder irgendwelche guten Tipps erfahren will, bedient man sich der Suchmaschinen im Internet also z.B. lycos.de, yahoo.de, altavista.de oder alle die anderen, die es gibt. Praktisch ist es dann natürlich auch, sich gleich einer Metasuchmaschine zu bedienen wie z.B. metager.de oder metaspinner.de, die mehrere elementare Suchmaschinen durchsuchen. Wer zuhause keinen Rechner mit Internetanschluss hat, kann diese Suche auch am Rechner der Bibliothek durchführen. Bei Angaben aus diesen Recherchen bitte immer die Seriosität der Informationen überprüfen!

 

III. Wie halte ich mich mit meinem Wissen auf dem Laufenden?

Die Buch- und Zeitschriftenverlage bieten heute über das Internet die Möglichkeit, sich über Neuerscheinungen zu informieren. Einfach die Homepage der Verlage aufrufen (z.B. springer.de, thieme.de). Dort finden Sie die entsprechenden links. Manche Verlage bieten auch an, für einen bestimmten Bereich über Neuerscheinungen via email direkt zu informieren (alle 3 Monate oder so) - auf der Homepage nachsehen.

Sehr interessant sind auch die Informationen über die Inhaltsverzeichnisse (contents) der Zeitschriften, die heute von den vielen Verlagen angeboten werden. Bei den meisten Verlagen kann man in jedem Fall die Inhaltsverzeichnisse der letzten ca. 2 Jahre der Zeitschriften (z.B. für die Zeitschrift "Spine": www.spinejournal.com) einsehen. Findet man dort einen wichtigen Artikel, kann man wieder direkt beim Verlag das entsprechende Heft der Zeitschrift bestellen (kaufen) oder man geht wieder in eine Bibliothek und besorgt dort eine Kopie des Artikels.

Elsevier (www.elsevier.com, z.B. für die Zeitschrift "Pain") und wahrscheinlich auch andere Verlage bieten aber auch an (kostenlos), von bestimmten Zeitschriften die Inhaltverzeichnisse regelmäßig nach Erscheinen einer neuen Heftausgabe per email zu schicken. Auch dann kann man beim Verlag das entsprechende Heft bestellen - oder in der Bibliothek kopieren - wenn die Zeitschrift greifbar ist - sonst wird es ganz schwierig, weil aktuelle Zeitschriftenartikel im allgemeinen nicht über die Fernleihe zu beziehen sind - erst wenn sie gebunden sind - und das dauert.

Die Internetadressen der Verlage bzw. Zeitschriften findet man auf jedem Heft der Zeitschrift.

Es empfiehlt sich natürlich nach wie vor, wichtige Zeitschriften zu beziehen, so dass man sie regelmäßig sofort nach Erscheinen zugestellt bekommt. Das wird aber immer teurer. Weiterhin gibt es bei einzelnen Zeitschriften - im Verlag fragen - für einzelne Jahrgänge der Zeitschriften CDs, auf denen alle Artikel des betreffenden Jahrgangs zu finden sind. Diese Artikel - einschließlich der Bilder kann man sich dann bei Bedarf ausdrucken. - Das ganze ist aber wohl ein Auslaufprojekt. Bitte beim Ausdrucken und weiter Verwenden Copyright beachten!

Heute kann man gleich die ganze Zeitschrift online beziehen. Das ist aber sehr teuer. Viele Bibliotheken gehen aber dazu über, Zeitschriften nur noch in dieser Form zu beziehen. Das hat für den Leser den Vorteil, dass er zum Einen erst ein mal in einen Artikel reinschauen kann, um zu sehen ob er ihn wirklich gebrauchen kann. Zum Anderen muss er die Zeitschrift nicht mehr ausleihen - was ja auch immer Zeitverlust bedeutet. Er kann vielmehr den Artikel gleich ausdrucken lassen und mitnehmen. Diese Form des direkten Zeitschriftenzugangs über die Homepage der Bibliothek lässt sich nicht von zu Hause erreichen.

 

Zum Copyright

Die schriftlichen Arbeiten von in der Wissenschaft tätigen Menschen sind oft die Ergebnisse jahrelanger Arbeit und Produkte von intensiver auch Denkarbeit. Sie sind deswegen wertvolles geistiges Eigentum der Autoren und Grundlage seiner beruflichen Karriere. Nun funktioniert aber Wissenschaft nicht ohne Kommunikation, das heißt Austausch von Wissen, wobei man natürlich auch immer das Wissen anderer benutzt, um z.B. zu argumentieren. Deswegen ist das Verwenden von Arbeiten anderer Autoren ganz selbstverständlich erlaubt. Allerdings muss man es immer als Eigentum eines anderen kenntlich machen. Das bedeutet: angeben von wem es ist und wo man die Originalarbeit findet.

Diebstahl von geistigem Eigentum (Verletzung des Urheberrechts) ist kein Kavaliersdelikt!! Es kann ziemlich teuer werden. In den englischsprachigen Länder - und auch einigen anderen - wird durch ein solches Delikt eine beruflich Karriere beendet. In Deutschland wird es etwas laxer gehandhabt - weil manche Leute hier eben immer noch gleicher sind. Aber Schadensersatzansprüche können auch hier gestellt werden.

Eigentlich ist deswegen schon das Kopieren von Arbeiten nicht korrekt. Da sich dies heute aber nicht vermeiden lässt, ist es so geregelt, dass die Besitzer von Kopiergeräten pauschale Summen an die "Verwertungsgesellschaft (VG) Wort" zahlen, die diese Beträge nach einem bestimmten Schlüssel an Autoren weitergibt. Man sagt im Allgemeinen: Das Kopieren für den eigenen Bedarf ist dann abgedeckt.

Das Kopieren von ganzen Büchern ist aber verboten (bis zu 30 Seiten wird es geduldet).

Deswegen: Bitte bei allen Kopien dafür Sorge tragen, dass auf ihnen vermerkt ist, woher sie stammen und wenn man Ideen oder Zitate daraus verwendet, bitte immer darauf hinweisen, woher sie sind. Im Text reicht Name und Erscheinungsjahr oder eine Ziffer. Diese müssen aber im mitgelieferten Literaturverzeichnis mit allen bibliografischen Angaben entschlüsselt werden. Nie so etwas machen: Literatur beim Autor.

 

Literatur zur Online-Recherche von Literatur

LINZBACH, Matthias (2000) Medizin Online. Korrigierte 1. Auflage. LiKas

 

Und zum Schluss noch ein Tipp

Viele für Physiotherapeuten interessante Internetadressen (Verbände, Verlage, Interessengruppen, Suchmaschinen etc.) sind in einem Artikel von Ch. HELLMANN und K. MÜLLER in der Zeitschrift "Krankengymnastik" (1998) S.1955-58 zu finden.

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.